КИБЕР-ФИЗИЧЕСКИЕ СИСТЕМЫ В МАШИНОСТРОЕНИИ

Das Welt beschreibt das Zukunftsbild der Industrie 4.0 aus der Perspektive des Jahres 2025, indem es die Entwicklungen und Konsequenzen für Unternehmen und Mitarbeiter anhand von konkreten Anwendungsszenarien aufzeigt. Es wird diskutiert, wie die individualisierte Produktion und flexible Maschinen die industrielle Produktion beeinflussen. Die Rolle von cyberphysischen Systemen, Standardisierung, Automatisierung und dezentraler Produktionssteuerung wird detailliert erläutert und wie dies zu einer effizienten und flexiblen Produktion im Jahr 2025 führt. Die Bedeutung von vernetzten Fabriken, Anlagen und Prozessen sowie die Auswirkungen auf die Wirtschaft werden ebenfalls beleuchtet. Fertigungstechnologien auf Grundlage cyber-physischer Systeme, die sie im Laufe des letzten Jahrzehnts eingeführt haben. Es sei darauf zurückgeführt, dass die Verwendung von Cyber-Physical Systems ermöglicht es, grundlegende Operationen zu optimieren und deren Durchführung zu kontrollieren, was zu einer Steigerung der Effizienz des Unternehmens in der heutigen Zeit führen wird. Dabei ist zu beobachten, dass cyber-Physical Systems befinden sich an der Schnittstelle mehrerer Bereiche und können je nach Implementierung verschiedene Aspekte unseres Lebens beeinflussen. Ihre wichtigste gemeinsame Eigenschaft ist die enge Interaktion zwischen den Rechenprozessen und den physischen Prozessen, daher kann man sagen, dass ein Cyber-Physical System ein komplexes System aus Rechenund physischen Elementen ist, das ständig Daten aus der Umgebung erhält und sie zur weiteren Optimierung der Steuerungsprozesse verwendet. In der metallverarbeitenden Industrie haben flexible Fertigungsanlagen große Verbreitung erlangt. So hat ein Hersteller von Gehäusen für technische Geräte dank der intelligenten Anordnung seiner Anlagen die erforderliche Produktionsfläche stark verringern können. Auf solche Weise in der gleichen Fertigungsanlage kann er diverse Metallund Blechsorten auf unterschiedliche Weise verarbeiten, umformen, fräsen, bohren, schleifen oder lackieren. Inzwischen Cyber-physische Systeme nutzt das Unternehmen vor allem für ein flexibles Werkzeugmanagement der Maschinen: Roboter können hunderte verschiedene Bewegungen ausführen und in enger Abfolge unterschiedliche Werkzeuge einsetzen. Zum Beispiel erkennt der Fertigungsroboter anhand der FunkInformationen des Gehäuserohlings, welchen Bohrkopf er an welcher Stelle verwenden muss. Mit anderen Worten er kann zwischen zahlreichen Bohrköpfen wählen und so kurz nacheinander Metallteile in unterschiedlicher Dichte und Härte bearbeiten. Zum Schluss dank der stetig wachsenden Automatisierung koordinieren die Hersteller die Produktionsprozesse immer genauer. Höchstwahrscheinlich bis 2025 haben cyber-physische Produktionssysteme die Möglichkeiten der industriellen Vernetzung um ein Vielfaches erweitert.